Im Dezember 2021 verschlug es mich für 4 Tage nach Barcelona. Zugegebenerweise ist das schon was her, aber Barcelona ist zu beeindruckend, als das ich nicht über die Stadt schreiben könnte. Nachdem ich mich zunächst zwischen Lissabon und Barcelona nicht entscheiden konnte, überzeugten mich Bilder der Sagrada Familia nach Barcelona zu fliegen. Mein erstes Mal in dieser Stadt, sowie mein erstes Mal auf dem spanischen Festland. Während in Deutschland damals die Coronazahlen wieder fleißig raufgingen, hatte sich in Portugal und Spanien die Lage deutlich gebessert. Ein kleiner Trip mit frischem Corona-Booster sollte also einigermaßen sorglos möglich sein.

Barcelona hat mich wirklich tief beeindruckt. Eine spannende Stadt direkt am Meer mit vielen einzigartigen Sehenswürdigkeiten, umringt von Bergen. Ich kann sowohl einem Urlaub am Meer, als auch in den Bergen sehr viel abgewinnen. Wenn beides zusammen kommt – perfekt!

Und man kann in Barcelona sehr gut den grauen, deutschen Spätherbst und Winter entkommen: So gibt’s hier tagsüber im Dezember immerhin noch mindestens 15 Grad und während meines Trips hatte ich überwiegend Sonne. Zwar zu kühl, um zu baden, aber mit T-Shirt gemütlich am Strand von Barcelona entlang zu schlendern, war tagsüber problemlos möglich.

Hier meine Tipps für Barcelona:


Die Top Sehenswürdigkeit von Barcelona: Sagrada Familia

Sagrada Familia

Barcelonas Sagrada Familia („Heilige Familie“) ist wohl die bizarrste Kirche der Welt?! Sie ist noch nicht mal ganz fertig und wirkt jetzt schon so dermaßen surreal, teilweise wie aus Sand gebaut. Und auch im Innern einfach unglaublich schön. Eindrucksvolle hohe bunte Fenster. Die Säulen verzweigen sich oben zur Decke hin wie Äste, die ganze Decke ist im Stil von Baumblättern designt. Der katalanische Architekt Antoni Gaudi (1852 – 1926) hat sich bei seinen Entwürfen gerne an der Natur orientiert, was nicht zu übersehen ist und typisch für seinen Stil ist. Ich wählte absichtlich den Sonnenuntergang als Besuchszeit, weil dann das Licht, was durch die bunten Fenster scheint, besonders schön sein soll.

Leider ist der Eintritt in die Sagrada Familia mit 26 Euro sehr teuer. Und aufgrund der Corona-Maßnahmen war auch kein Zugang zu den Türmen möglich. Dies ist nun aber wieder möglich, macht aber nochmal 10 Euro extra. Dafür soll das Eintrittsgeld vollständig für den weiteren Bau der Kirche verwendet werden. Ich bin für etwa anderthalb Stunden in der Kirche geblieben, um meinen Besuch maximal auszureizen. Trotz des hohen Eintritts ist die Sagrada Familie ein MUSS, wenn man in Barcelona ist! Und klar: Unbedingt vorher buchen! Ich bin mit meinem Online-Ticket von „Get Your Ticket“ zügig reingekommen. Das ist eine App, bei der man Tickets zu Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, wie Führungen buchen kann. Man kann ganz bequem per PayPal bezahlen.

Die Sagrada Familia sollte übrigens ursprünglich 2026 zum 100. Todestag von Antoni Gaudi fertig werden. Aber durch die coronabedingte Verzögerung beim Bau wird es wohl nicht vor 2030.


Preise: 26 Euro ohne Turmbesteigung, 36 Euro mit Turm
Adresse: C/ de Mallorca, 401
Öffnungszeiten: 09:00 – 18:00 Uhr


La Rambla

Die La Rambla (gerne auch im Plural „Las Ramblas“ genannt) ist DIE Straße in Barcelona. Ein breiter Einkaufs-Boulevard auf dem sich allerlei kleine Stände befinden. Neben Souvenir-Ständen und Restauarnts gibt’s hier auch sehr hochpreisige Einkaufsläden. Die Rambla ist ca 1,2 km lang und geht von Plaça de Catalunya im Zentrum der Stadt südlich bis zum Hafen. Auf der Rambla befindet sich auch ein Mosaik vom spanischen Künstler Milo auf der Höhe des Lucia-Theaters. In einer Seitenstraße befindet sich ein großer Markt („Mercat de la Boqueria“), bei dem man u.a. frische Fruchtsäfte kaufen kann.

Entlanglaufen sollte man die Rambla auf jeden Fall mal. Man kommt wahrscheinlich eh hierhin. Die Preise sind aber sehr touristisch, daher würde ich hier weder Souvenirs kaufen noch in Restaurants gehen. Gerade hier wird zudem vor Taschendieben gewarnt. Ich hatte ihn ganz Barcelona aber zum Glück diesbezüglich keine negative Erfahrung machen müssen.


Architektur in Barcelona: Casa Milà

Läuft man von den Ramblas weiter nördlich, gelangt man zur Casa Milà. Eins der vielen Bauwerke, die Antoni Gaudi in Barcelona entworfen hat. Es wurde zwischen 1906 und 1912 für die Familie Mila gebaut. Es ist auch wegen seiner ungeraden Fassade und wuchtigen Masse unter dem Spottnamen „La Pedrera“ (der Steinbruch) bekannt.

Für den Eintrittspreis von stolzen 25 Euro (inkl. Audioguide) kann man durch eine alte Wohnung aus den 20ern laufen. Unter’m Dach gibt es eine Gaudi-Ausstellung und die Dachterasse ist mit unglaublich bizarr gestalteten Belüftungsschächten ausgestattet, die wie Köpfe von wilden Kriegern aussehen. Eine tolle Aussicht über die Stadt hat man hier auch. Das Casa Mila wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Es ist wirklich eins der skurrilsten Sehenswürdigkeiten von Barcelona und sollte bei einem Besuch der Stadt nicht fehlen.

Preis: 25 Euro
Adresse: Passeig de Gràcia No. 92

Die Dachterasse des Casa Milà

Casa Batlló

Barcelona Sehenswürdigkeiten - Casa Batllo von Antoni Gaudi
Casa Batllo in Barcelona

Das Casa Batlló ist ein Wohnhaus, das ebenfalls von Antoni Gaudí entworfen wurde. Es gilt als eines der bedeutendsten Werke von Gaudí und wird oft als eines der schönsten Gebäude in Barcelona bezeichnet. Es wurde, wie das Casa Mila, zum Weltkulturerbe erklärt.

Der Eintritt ist mit 35 Euro (Online-Preis, Basis-Ticket) noch teurer, als das Casa Mila, daher habe ich mir den Besuch erstmal aufgespart und es nur von Aussen betrachtet. Bei Dunkelheit wird es in unterschiedlichen Farben angestrahlt. Die Bilder vom Inneren des Gebäudes, die ich gesehen habe, sehen absolut einmalig aus, auffällig bunt, geradezu surrealistisch. Hier wird auch wieder deutlich, wie sich Gaudi beim Design an der Natur orientiert hat. Wie im Casa Mila kann man auch im Casa Batllò durch Wohnungen laufen und aufs Dach steigen, auf dem ein beschuppter Drachenrücken bewundert werden kann. Zumindest eins der beiden Häuser sollte man sich bei einem Barcelona-Trip anschauen.

Adresse: Passeig de Gràcia, 43
Preis: 35 – 45 Euro (es gibt drei Kategorien, in der günstigsten sind nicht alle Räume besichtbar)
Öffnungszeiten: 9:00 bis 20:30 Uhr, Letzter Einlass: 19:15.

Casa Batllo bei Nacht


Palau Güell

Nochmal ein Gaudi-Bauwerk, welches von 1886 bis 1890 gebaut wurde. Der Palau Güell ist ein dunkler und moderner Palast in einer Seitenstraße der Las Ramblas und wurde damals für den reichen industriellen Reeder Eusebi Güell gebaut. Güell war Freund von Gaudís Kunst und unterstützte diesen finanziell. In meinem Fall war es angenehm leer. Innen Prunk vom Feinsten und auf dem Dach warten wieder einmalig gestaltete Schornsteine mit bunten Mosaiken. Eben typisch Gaudi. Trotz der schmucken Innenausstattung ist das Palau Güell glücklicherweise deutlich günstiger, als die anderen Gaudi-Gebäuden. 

Kosten: 12 Euro (Normalpreis)
Öffnungszeiten: 10 – 17:30 Uhr (Wintermonate), bzw. 10 – 20 Uhr (Sommermonate), Kassen schließen eine Stunde eher
Adresse: Carrer Nou de la Rambla, 3-5 Barcelona

Übrigens: Wer Lust auf Döner hat, kann hier in der Straße zu „Mustafas Gemüse Kebap“ gehen. Ja, der Name ist Deutsch und derselbe, wie der Dönerladen in Berlin. Ich weiß nicht, ob du zusammen gehören. Ich bin auch nicht drin gewesen, werde es aber beim nächsten Mal sicher nachholen (wenn es dort Falaffel-Sandwich gibt).


Barcelonas Hausberg: Montjuïc

Aussicht vom Montjuïc auf Barcelona

Der Montjuïc ist einer von zwei Hausbergen Barcelonas und befindet sich im Bereich des Hafens am Rand der Innenstadt. Die Aussicht ist top, so kann man nahezu ganz Barcelona überblicken. Oben auf dem Berg befindet sich das Castell de Montjuïc, eine Festung aus dem 17. Jahrhundert, die früher als Gefängnis genutzt wurde, die man für 9 Euro besuchen kann. Leider waren bei meinem Besuch einige wesentliche Teile des Castells wegen starkem Wind gesperrt, so dass ich dann vom Kauf eines Tickets absah.

Am Rand des Montjuic befindet sich auch das Museu Nacional d’Art de Catalunya, ein palastartiges Kunstmuseum mit katalanischer Kunst aus dem 11. bis 20. Jahrhundert. Aus Zeitgründen habe ich es mir gespart, scheint aber sehr lohnenswert zu sein. Unterhalb des Museums befindet sich eine große Springbrunnenanlage, das Font Màgica de Montjuïc. Freitag und Samstag-Abend gibt es hier eine große Sprungbrunnen-Show mit bunter Beleuchtung und Musik. Leider war ich an diesen Wochentagen nicht in Barcelona. Wenn ich wiederkomme, werde ich es mir angucken. Zusammen mit dem Museum.

Barcelona Font Màgica de Montjuïc
Aussicht vom Montjuïc auf den Springbrunnen


Barcelonas 2. Hausberg: El Tibidabo

Aussicht vom El Tibidabo

Im Norden der Stadt befindet sich der höchste Berg Barcelonas – der El Tibidabo. Der Weg ist deutlich aufwendiger, als zum Montjuïc. Mit der S-Bahn (S1/S2) fährt man bis zum Bahnhof Peu del Funicular, dann weiter mit der Standseilbahn, um dann noch einige Haltestellen mit der Buslinie 111 bis zum Gipfel zu fahren.

Ganz oben befindet sich die Kirche Temple of the Sacred Heart of Jesus, auf dessen höchsten Turm eine Jesus-Figur steht. Der Besuch der Basilika ist kostenlos, will man in die oberen Türme, muss man für den Aufzug 5 Euro zahlen. Unterhalb der Kirche befindet sich ein kleiner Freizeitpark. Letzteren habe mich mir aber aufgrund von Extrakosten gesparrt. Die Aussicht ist schon einmalig genug! Im Vordergrund die Kirmes, dahinter ganz Barcelona. Hier bin ich bis zum Sonnenuntergang geblieben und wurde mit tiefroten Wolken am Himmel belohnt. Muss man gesehen haben, wenn man in Barcelona ist!

Kirche Temple of the Sacred Heart of Jesus in Barcelona El Tibidabo
Temple of the Sacred Heart of Jesus


Park Güell

Barcelona Park Güell

Noch eins der top Barcelona Sehenswürdigkeiten: Der Park Güell, ebenfalls von Gaudi zwischen 1900 – 1914 erschaffen. Auftraggeber war der reiche Unternehmer und Mäzen Güell. Vorbilder waren englische Parks, daher wird „Park Güell“ mit „k“ geschrieben, anstatt mit dem im spanischen sonst üblichen „c“. Geplant waren eigentlich 60 Villen, von denen aber, aufgrund mangelnden Interesses, nur zwei verwirklich worden sind. 1984 wurde der Park zum UNESCO-Weltkulturerbe

Wegen des hohen Andrangs muss man seit einer Weile 10 Euro Eintritt zahlen. Zumindest für die sogenannte „Monumentale Zone“, die beinhalten aber auch die Highlights des Park Güell. Dazu gehört eine lange geschwungene Bank, verziert mit vielen bunten Mosaiken. Wahnsinnig schön! Von hier aus hat man auch eine top Aussicht auf Barcelona. Es gibt noch zwei phantasievoll geformte Häuser mit bunten Türmchen in Zuckerguss-Optik, eine Säulenhalle unterhalb der Aussichtsplattform (ursprünglich als Marktplatz geplant), sowie einen großen Mosaik-Salamander, „El Drac“ genannt.

Tickets für Park Güell besser vorab buchen

Ich war abends zum Sonnenuntergang im Park Güell, leider war es trotz Corona mit locker 70-80 Personen auf und vor der Mosaik-Bank immer noch relativ überlaufen. Es brauchte ein Weilchen, bis ich zumindest für eine Nahaufnahme der Bank keine Person im Bild hatte. Es ist wohl besser morgens zu kommen, wenn der Park öffnet. Und generell auch hier besser Tickets vorab online buchen, es kann nämlich zu Schlangen im Eingangsbereich kommen und es dürfen sich nur etwa 400 Leute pro halbe Stunde im Park aufhalten.

Auch drumherum ist es sehr schön, es gibt sehr viele Bäume und Wege. Perfekt für einen Spaziergang. Der nördliche Bereich des Park Güell („Forest Zone“) ist kostenlos. Kostenlos ist der Park übrigens auch für Kinder unter 7 Jahren und Behinderte.

Auf den Weg zum Park läuft man übrigens durch eine sehr steile Wohnsiedlung. Hier kann man aber praktischerweise Rolltreppen nutzen, die sich mitten in der Siedlung befinden. Offene Rolltreppen in einer Wohnsiedlung, fand ich sehr ungewöhnlich und habe sie gerne benutzt. 

Salamander „El Drac“ im Park Güell


Perfekte Aussicht auf Barcelona – Bunkers del Carmel

Von den „Carmel bunkers“ kann man auf ganz Barcelona blicken

Im Stadtteil „El Carmel“ gibt es eine ehemalige Militärbasis zur Flugabwehr, im spanischen „Anti-aeris bunkers“ genannt. Oder auch Carmel bunkers bzw. bunkers del Carmel. Die Anlage wurde 1937 während des spanischen Bürgerkriegs gebaut. Sie befindet sich auf dem Hügel Turó de la Rovira, etwa 20 Minuten zu Fuß vom Park Güell entfernt. Von hier hat man einen einmaligen 360 Grad-Blick auf ganz Barcelona. Die Anlage selbst bietet mit den vielen Betonbruchstücken einen ziemlich kargen, morbiden Charme. Ich war einmal abends gegen 21:30 Uhr und einmal früh morgens hier und war beide Male nahezu komplett allein (unter der Woche). Am frühen Morgen lag noch dichter Nebel zwischen den Hügel Barcelonas. Absolut beeindruckend. Unbedingt raufgehen, grandiose Aussicht auf Barcelona für umsonst!

Zur Zeit des Sonnenuntergangs sollen die Carmel bunkers aber recht überlaufen sein.

Tipp: Erst bei der Recherche zu diesem Blog-Post habe ich erfahren, dass einige Räume der Luftschutzanlage sogar zu besichtigen sind. Sicherlich sehr interessant. Werde ich beim nächsten Mal machen.

Barcelona Aussicht von El Carmel Bunkers bei Sonnenaufgang
Aussicht von den Carmel bunkers: Barcelona bei Sonnenaufgang

Strand in Barcelona-Barceloneta

Barcelonas Stadtstrand befindet sich im Stadtteil Barceloneta. Muss ich nicht viel zu schreiben. Im Sommer sicherlich nicht gerade ein Geheimtipp. Als ich Dezember (2021) hier war, konnte ich mich auch mittags mit T-Shirt hier hinsetzen und in der Sonne meinen Vitamin D-Speicher auffüllen. Hat echt richtig gutgetan. Hier hatte ich mich auch am letzten Tag morgens nochmal mit einem Kaffee an den Strand gesetzt und melancholisch aufs Meer geguckt. Es war so schön, ich wär am liebsten geblieben. 🙂


Fazit zu Barcelona

Der Trip nach Barcelona war einfach phantastisch! Die Stadt am Meer, umgeben von Bergen hat einfach ein ganz eigenes Flair. Tapas-Bars an jeder Ecke. Die Tickets zu den Sehenswürdigkeiten waren zwar teilweise echt hochpreisig, zu sehen gibt’s in Barcelona aber echt ordentlich. Ich freue mich jetzt schon auf eine hoffentlich baldige Rückkehr. ¡Barcelona, ​​volveré!

Nach den 4 Tage mit nahezu non-stop Sonne wurde ich noch im Flugzeug zurück nach Köln ab etwa der Hälfte der Strecke von einer dunklen, lückenlosen Wolkendecke begrüsst. In Köln angekommen war es dann wettermäßig richtig düster und ungemütlich. Der Kontrast hätte nicht härter ausfallen können: Morgens noch mit Kaffee bei Sonnenschein am Strand von Barcelona gesessen, abends in Köln war’s dann grau und Nieselregen. Sowas kann einen schon runterziehen.

Im Sommer soll Barcelona allerdings ziemlich überlaufen sein. Ein Trip zur Nebensaison war da wohl genau die richtige Entscheidung. Wenn man genug vom grauen, deutschen Spätherbst oder Winter hat: Ab nach Barcelona!

Das waren meine Tipps zu Sehenswürdigkeiten in Barcelona. Ich war nur 4 Tage da, daher hab ich nicht alles relevantes sehen können. Am besten bleibt man (mindestens) eine Woche dort.

Wenn du noch weitere Tipps hast, schreib es gerne in die Kommentare.

Du machst auch gerne Urlaub in Deutschland? Dann schau dir doch meinen Beitrag über das obere Mittelrheintal an.

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